E.ON Rumänien hat seine Bemühungen zur Unterstützung der Gemeinschaft erheblich ausgeweitet und im Jahr 2023 18 Millionen Euro in wichtige Projekte zur Sicherheit, Bildung und zum Umweltschutz investiert, wie aus dem jüngsten Nachhaltigkeitsbericht hervorgeht. Damit belaufen sich die Gesamtinvestitionen in Gemeinschaftsinitiativen in den letzten Jahren auf fast 20 Millionen Euro. Diese Projekte haben direkten Einfluss auf über 70.000 Menschen, darunter Kinder und Erwachsene, die von Sicherheitsaufklärung, Freiwilligenarbeit und Umweltinitiativen profitiert haben.

Das Unternehmen stellte 2023 einen neuen Rekord auf, indem es 6.100 Stunden Freiwilligenarbeit für lokale Gemeinschaften leistete, was eine Verfünffachung im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Etwa 1.450 Mitarbeiter – fast ein Viertel der Belegschaft – haben an diesen Projekten teilgenommen.

Durch seine Partnerschaft mit der Generalinspektion für Notfälle (IGSU) erreicht E.ON jährlich über 5 Millionen Rumänen mit Sicherheitskampagnen und Bildungsaktivitäten. Diese Initiativen zielen darauf ab, Risiken im Zusammenhang mit der Energienutzung zu minimieren und eine Sicherheitskultur zu fördern.

Darüber hinaus hat E.ON durch das Programm „Dăruiește Lumină“ im Jahr 2023 1,85 Millionen kWh Energie an zehn Bildungs-, Sozial- und Gesundheitseinrichtungen gespendet. Dazu gehörten bemerkenswerte 250.000 kWh, die an das Kunstgymnasium „Romulus Ladea“ in Cluj-Napoca als Teil der Zusammenarbeit von E.ON mit dem Electric Castle Festival gespendet wurden.

Das Unternehmen setzte auch seine langfristigen Investitionen in den Bildungssektor fort und konzentrierte sich auf die Verbesserung der Energieeffizienz und der Lernumgebungen in Schulen. In den letzten zehn Jahren hat E.ON rund 436 Millionen Euro in die Energieeffizienz und Infrastruktur in 83 Bildungseinrichtungen investiert. Im Jahr 2023 profitierten fünf Schulen und zwei Institutionen für Kinder mit besonderen Bedürfnissen von diesen Initiativen.

Die Zusammenarbeit des Unternehmens mit der Zi de Bine Association war ebenfalls von großer Bedeutung, mit monatlichen Projekten, die sich in den letzten drei Jahren auf Bildung, Gesundheit, soziale Inklusion und Umweltprobleme konzentrierten.